Gestaltungsrichtlinien
Farben
Grundsätzliches
In der LOGICHECK-Farbwelt finden sich sieben Farben. Je nach Geschäftsbereich werde diese als Primär-, Sekundär und Tertiärfarben definiert, d.h., die Kombination variiert. Die Farben werden überwiegend als Vollton verwendet. Werden weitere Farbtöne benötigt, dürfen die Volltöne in den vorgegebenen Schritten 60 %, 30 % oder 10 % abgestuft werden.
Um mehr Seriosität und Wertigkeit auszustrahlen, sollte Farbe reduzierter und/oder gezielter eingesetzt werden. Die 30%- und 10%-Grau-Abstufungen dürfen hierbei vermehrt eine Rolle spielen.
Übersicht
Gesamtübersicht Farbdefinitionen
Farbverteilung
Für jede „Untermarke“ bzw. jeden Geschäftsbereich werden die gezeigten Farben in unterschiedlicher Priorisierung kombiniert. Folgende Richtlinien für den Einsatz gelten:
- Hauptfarbe des Geschäftsbereiches ist immer erste Wahl (z.B. Visitenkarte, Briefbogen, Titel PPT), weitere Farben und -abstufungen des Geschäftsbereiches sind unterstützend einzusetzen (etwa Trenner PPT).
- Die Farbempfehlung und -verteilung sollte nicht zu statisch gesehen werden; insbesondere in Grafiken und Schaubildern steht die Aussage im Mittelpunkt.
- Für die Dachmarke sollte sich die Farbauswahl auf LC-Grün und LG-Grau begrenzen.
Holding
Geschäftsbereich
Schadenmanagement Öl/Umwelt
Beispiel
Geschäftsbereich
Prüfprozesse und SaaS-Dienste
Beispiel
Typografie
Hausschrift „Maven Pro“
Für unsere Marke verwenden wir die Schriftart „Maven Pro“ als unsere Hausschrift. Diese Schriftart wurde sorgfältig ausgewählt, um eine klare, moderne visuelle Identität zu schaffen, die unsere Werte und Botschaften effektiv vermittelt. Die Maven Pro zeichnet sich durch ihre klaren Linien und moderne Ästhetik aus. Sie bietet eine ausgezeichnete Lesbarkeit in verschiedenen Anwendungen und ist vielseitig einsetzbar. Diese Schriftart vermittelt Professionalität und Stil, was sie zur perfekten Wahl für unsere Hausschrift macht.
Designer: Joe Prince
Stil: Serifenlose, Modern
Verfügbar: Als Open-Source-Schriftfamilie bei Google Fonts
MavenPro Regular
font-weight: 300;
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
1234567890(,.;:?!$&*)
!“§$%&/()=?`
Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.
MavenPro Medium
font-weight: 500;
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
1234567890(,.;:?!$&*)
!“§$%&/()=?`
Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.
Anwendung
Unsere Hausschrift wird in sämtlichen Branding-Materialien, wie Logo, Website, Druckmaterialien und Präsentationen, konsistent verwendet. Dies gewährleistet eine einheitliche und professionelle Darstellung unserer Marke.
Schnitte
Wir setzen zwei Schnitte der „Maven Pro“ ein: Regular und Medium. Die Verwendung weiterer Schnitte ist nicht vorgesehen – insbesondere des fetten Schnittes, da dieser vergleichsweise plump wirkt.
Richtlinien zur Verwendung
Überschriften
Überschriften werden grundsätzlich im Medium-Schnitt und in gemischter Schreibweise gesetzt, um unseren Botschaften eine klare Präsenz zu verleihen.
Fließtext
Für längere Textabschnitte empfehlen wir, Maven Pro in einer gut lesbaren Größe zu verwenden, um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten. Für Hervorhebungen innerhalb des Textes kann der Medium-Schnitt benutzt werden.
Ausnahmen
In Fällen, bei denen die Maven aus technischen Gründen nicht eingesetzt werden kann (etwa für offene Kundendateien oder bei E-Mail-Texten und -Signaturen), wird die Microsoft-Office-Schrift „Aptos“ verwendet.
Generell sollten offene Dateien nur in Ausnahmefällen versendet werden, um zur Wiedererkennung die eigentliche Hausschrift nutzen zu können!
Schriftkombination
In Ausnahmefällen wie etwa Social Media oder einem Messeauftritt kann die Maven Pro mit der Akzentschrift
„Gotcha Regular“ kombiniert werden, um besondere Aufmerksamkeit zu erregen und die visuelle Vielfalt zu fördern.
Akzentschrift: Gotcha Regular
Die Schreibschrift „Gotcha Regular“ wird nur ganz gezielt eingesetzt (etwa bei Messen und in Social Media), um besondere Akzente zu setzen und die Markenkommunikation auffälliger zu gestalten. Sie bietet eine verspielte Eleganz, die in speziellen Situationen auffällt und unsere Markenwerte effektiv betont. Ihre klaren Linien und ausgewogenen Proportionen gewährleisten gute optimale Lesbarkeit und visuelle Wirkung.
Designer: Nicky Laatz
Stil: verspielt, Modern
Verfügbar: lizenzierbare Schriftart
Verwendung der Akzentschrift
Gotcha Regular sollte sparsam und gezielt eingesetzt werden, um die gewünschte visuelle Wirkung zu erzielen. In der Regel dient sie dazu, wichtige Botschaften hervorzuheben und besondere Aufmerksamkeit zu erregen und bildet einen Kontrast zur eher nüchternen Maven Pro.
Unternehmenslogo
Grundsätzliches
Das LOGICHECK-Logo dient zur klaren Kennzeichnung von Dokumenten und macht LOGICHECK als Absender leicht erkennbar. Es wirkt klar, einfach und strukturiert und verkörpert damit die Unternehmenswerte. Das Kernelement des Logos ist das „i“. Trotz der Versalschreibung erhält der Buchstabe einen i-Punkt, der als ein weißes Plus innerhalb einer farbigen Kreisfläche ausgeführt ist. Die entstandene Form soll an eine Lupe erinnern: Sie spiegelt die Leistungen des Unternehmens wie etwa der Rechnungsprüfung oder der Prozessanalyse wider, steht aber auch dafür, das Augenmerk auf das Wesentliche zu legen oder den Blick für die Details zu haben, um Mehrwerte zu liefern.
Dachmarke und Tochtergesellschaften
Die Differenzierung der Tochtergesellschaften zur Muttergesellschaft erfolgt in erster Linie über die Farbgebung. Das LOGICHECK-Logo bleibt in seiner Grundform unverändert, und die Zugehörigkeit zu einem Geschäftsbereich wird durch dessen festgelegte Farbwelt kommuniziert.
Die Logos der Tochtergesellschaften treten nur dann in Erscheinung, wenn es rechtlich erforderlich ist – beispielsweise in Impressen, auf Geschäftsbriefen oder anderen offiziellen Dokumenten. In einem solchen Fall wird das Dachmarkenlogo jeder Tochtergesellschaft mit einer beschreibenden Subline kombiniert. Diese Subline wird versal geschrieben. Es erscheint im Normalfall nie mehr als eines der drei Unternehmenslogos.
Eintragung im Markenregister
LOGICHECK ist als eingetragene Marke geschützt. Daher muss das „Registered“-Zeichen (®) grundsätzlich abgebildet werden. Technisch bedingte Ausnahmen, etwa bei sehr kleinen Darstellungen, sind zulässig.
Typografie und Vermassung
Die Wortmarke ist in Maven Pro Regular gesetzt und wurde manuell leicht gefettet. Sublines verwenden dieselbe Schriftart, jedoch ohne Anpassungen.
Der Pluspunkt, als i-Punkt gedacht, besteht aus einem Kreis mit einem zentrierten Plus, das halb so groß wie die Kreisfläche ist. Seine Mittelachse richtet sich nach der Oberlänge der restlichen Lettern.
Der Abstand zwischen Wortmarke und Unterzeile entspricht dem Durchmesser des Pluspunkts. Die Unterzeile ist optisch an die Breite der Wortmarke angepasst.
Das Registered-Trade-Mark-Symbol (®) orientiert sich an der Oberlänge der Lettern und ist so groß wie der Pluspunkt.
Schutzzone
Das LOGICHECK-Logo benötigt einen definierten Freiraum, um seine Prägnanz zu bewahren. Dieser Schutzabstand entspricht der doppelten Breite des Pluspunkts.
Größe und Platzierung
Grundsätzlich wird das Logo (egal, ob Holding oder Tochterunternehmen) links positioniert. In begründeten Fällen, etwa bedingt durch die restliche Gestaltung und die daraus resultierende Blickrichtung, ist das Logo auch rechts zu positionieren.
Eine feste Mindestgröße für das Logo gibt es nicht, es sollte jedoch stets klar erkennbar und lesbar bleiben.
Als Vorgabe zur Größe und die genauere Position gelten diese Empfehlungen:
Dokumente wie Briefbogen oder Checklisten
- das Logo steht links oben
- die Breite des Logos sollte 30 % – 35 % der Formatbreite bei Hochformaten bzw. der Formathöhe bei Querformaten betragen
- zum Formatrand sind 2 x-Einheiten zur Einhaltung der generellen Schutzone und 5 weitere x-Einheiten einzuhalten
Dokumenten mit werblichem Charakter wie Stellenanzeigen oder Imageanzeigen
- das Logo steht links unten oder auch rechts unten
- die Breite des Logos sollte 35 % – 40 % der Formatbreite bei Hochformaten bzw. der Formathöhe bei Querformaten betragen
- zum Formatrand sind 2 x-Einheiten zur Einhaltung der generellen Schutzone und 9 weitere x-Einheiten einzuhalten.
Wortmarke auf (Farb-)Flächen und Bildern
Erlaubt ist die Platzierung auf Farbflächen, die in einem Prozentton der LOGICHECK-Farben eingefärbt sind. Es ist auf einen ausreichend hohen Kontrast zu achten.
Eine Positionierung des Logos auf Bildern ist nicht vorgesehen.
Bitte nicht …
Das LOGICHECK-Logo ist stets proportional zu verkleinern oder zu vergößern, eine Stauchung und Streckung sowie Schrägstellung ist verboten. Wie bereits erwähnt ist auch die Farbigkeit festgelegt und lässt keine Abweichungen zu. Begründbare Ausnahmen sind abzusprechen.
Farbigkeit
Die Farben des Logos werden unter „Farben“ definiert. Außer den dargestellten Farben sind keine weiteren Einfärbungen erlaubt.
Graustufen- und Negativ-Darstellung
In der Graustufen-Version wird LC-Grau durch 100 % Schwarz und LC-Grün durch 70 % Schwarz ersetzt.
Das Logo kann negativ auf vollfarbige Flächen oder Rasterungen der LC-Primärfarben gesetzt werden, solange der Kontrast ausreichend bleibt.
Bei Negativ-Darstellungen unter 4 cm Breite kommt eine speziell angepasste Version zum Einsatz. Hier wurden die Lettern manuell gefettet, um auch bei Verkleinerung und negativen Hintergründen eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten – etwa bei Lasergravuren oder Siebdruck auf Kugelschreibern.
Schreibweisen
Im Fließtext wird das gestaltete Logo nicht verwendet. Der Unternehmensname erscheint immer in Versalien („LOGICHECK“). Je nach Kontext ist der jeweilige Zusatz für die Muttergesellschaft („LOGICHECK Holding GmbH“) oder die Tochterunternehmen („LOGICHECK Prüfprozesse und SaaS-Dienste GmbH“ und „LOGICHECK Schadenmanagement Öl/Umwelt GmbH“) anzugeben – dieser wird jedoch nicht in Versalien geschrieben. Die LOGICHECK Holding GmbH tritt in der externen Kommunikation nur zurückhaltend auf. Falls der Kontext es erfordert, sprechen wir von der LOGICHECK-Unternehmensgruppe.
Ein Zeilenumbruch innerhalb des Namens („LOGI-CHECK“) ist zu vermeiden. Zusammengesetzte Begriffe mit dem Unternehmensnamen werden mit Bindestrich getrennt, z. B. „LOGICHECK-Prüfprozess“ oder „LOGICHECK-Rechnungsvorlage“.
Das Registered-Trade-Mark-Symbol (®) wird im Fließtext nicht verwendet. Zudem wird der Unternehmensname in der externen Kommunikation nicht abgekürzt („LC“).
Verwendung von Namensbestandteilen in Produkt- und Prozessbezeichnungen
Die eigenständige Nutzung der Namensbestandteile „LOGI“ oder „CHECK“ in Produkt- oder Prozessnamen ist nicht zulässig (etwa „LogiChecks“) . Eine uneinheitliche Verwendung könnte zu Missverständnissen führen und die Markenidentität verwässern.
Produktlogos
SaaS-Dienste
Grundsätzliches
Die Produktlogos dienen der klaren Kennzeichnung und Differenzierung unserer SaaS-Dienste und unterstützen eine professionelle Präsentation unserer Produkte gegenüber Kunden und Zielgruppen.
Bis 2023 war ein Kreis mit innenliegendem Plus in unseren Produktlogos integriert, was stark mit unserem Firmenlogo verknüpft war. Um die Individualität unserer SaaS-Dienste stärker zu betonen, haben wir uns bewusst für eine Veränderung entschieden. Das Plus-Element bleibt jedoch erhalten: Es symbolisiert nicht nur unsere kontinuierliche Suche nach Verbesserungen, sondern auch die positiven Veränderungen, die wir unseren Kunden bieten.
Das Plus-Element in unseren Produktlogos wird direkt in unseren Produktpräsentationen genutzt, um die Pluspunkte (Vorteile) unserer SaaS-Dienste hervorzuheben. Es steht zudem für die Besonderheit und Einzigartigkeit jedes Produkts, das bei seiner Markteinführung einen neuen, innovativen Ansatz verfolgt.
Unsere Logos sind klar und schnörkellos, gleichzeitig jedoch durch die versale Schreibweise selbstbewusst und vermitteln ein gewisses Understatement.
Typografie
Die Produktlogos werden in Maven Pro Medium gesetzt und durchgängig versal dargestellt. Aufgrund ihrer überwiegenden Verwendung in Webanwendungen, wo sie oft klein und negativ zum Einsatz kommen, werden die Buchstaben behutsam geperrt. Dies verhindert ein Zulaufen der Schrift und verleiht den ansonsten kräftigen Versalien eine gewisse Leichtigkeit.
Als optisches Highlight und Verbindung zum Unternehmenslogo wird das Pluszeichen an einer Stelle der Wortmarke integriert. Es ersetzt teilweise den angeschnittenen Buchstaben und sorgt durch eine gezielte Aussparung für eine klare Abgrenzung. Im Logo von „CHECKBOXX“ wird das Plus gedreht und fungiert so als „X“.
Die Logos sind als Wort-Bildmarke geschützt, jedoch wird bewusst auf die Kennzeichnung mit dem Registered-Trademark-Symbol verzichtet.
Vermaßung
Bei der Integration des Plus‘ ist darauf zu achten, dass sich seine Höhe und Breite an der Versalhöhe des Buchstabens orientiert, mit dem es kombiniert wird. Die Strichstärke orientiert sich an den vertikalen Strichen, z.B. beim „M“ oder „I“.
Größe/Platzierung/Schutzzone
Es gibt keine festen Vorgaben zur Abbildungsgröße des Produktlogos. In SaaS-Anwendungen sollte jedoch auf eine angemessene Größe geachtet werden, die je nach Kontext variiert. Die Platzierung orientiert sich am Zweck der Abbildung; in den Anwendungen erfolgt sie in der Regel im Header-Bereich.
Eine explizite Schutzzone ist nicht definiert, jedoch ist darauf zu achten, dass das Logo ausreichend Abstand zu anderen Produktlogos oder Elementen hat, um eine deutliche Wahrnehmung und Lesbarkeit sicherzustellen.
Farbigkeit
Die SaaS-Dienste gehören zu den Fachbereichen der PPS und werden daher in Petrol dargestellt. Entsprechend werden die Produktlogos in dieser Farbe umgesetzt. Das Plus-Element aus dem Unternehmenslogo bleibt in LC-Grün. Abweichende Farbgebungen sind nicht zulässig. Weitere Details zu den verwendeten Farben sind im Kapitel Farben zu finden.
Negativ-Umsetzung
Dennoch ist es erlaubt, das Logo negativ auf vollfarbigen Flächen einzusetzen, sofern der Kontrast zwischen Hintergrund und Logo ausreichend ist.
Schreibweise
Im Fließtext werden die gestalteten Logos nicht eingesetzt. Der Produktname wird immer versal gesetzt (sprich „MIWAP“). Je nach Kontext ist der jeweilige Produktname vollständig, aber nicht durchgängig versal, auszuschreiben.
Bedeutung der Abkürzungen
| MIWAP | Mietwagen-Portal |
| KOBRA | Kontrollboard Abschleppen |
| HORCH | Honorarcheck SV-Gebühren |
Integrierte Add-on-Services
In einem SaaS-Dienst können zusätzliche Add-on-Services integriert sein. Zur Visualisierung wird der Name des jeweiligen Services in Versalien und in grauer Schrift ergänzt. Der Name des Add-ons wird dabei so angepasst, dass er auf die Länge des Logos abgestimmt ist und eine harmonische Gesamtwirkung erzielt.
Die Nennung bzw. Abbildung als Logo erfolgt an bestimmten Stellen, um damit für Awareness und einen USP für den Nutzer darzustellen. Konkret bedeutet das etwa, dass MIWAP CONNECT zwar in MIWAP direkt bei der verbindlichen Beratung auftaucht und genannt wird – bei den Online-Checks wird die Begrifflichkeit für den Endkunden (in dem Fall der Versicherungsnehmer) nicht auftauchen, da sie für ihn nicht von Relevanz ist.
Sonderfall PROMISS
Der LOGICHECK-SaaS-Dienst PROMISS stellt einen Sonderfall in der Produktpalette dar: Mit diesem Produkt wird eine andere Zielgruppe angesprochen. Daher erfolgt auch die Produktkommunikation anders als bei den anderen SaaS-Diensten. Für PROMISS wurde eine eigene Brand Strategy sowie ein Markensteuerrad entwickelt, um die spezifischen Anforderungen und Kommunikationsbedürfnisse dieser Zielgruppe optimal zu adressieren.
Grundsätzlich folgt das PROMISS-Logo aber den allgemeinen Gestaltungsgrundsätzen der SaaS-Dienste.
Interne Anwendungen und Datenbanken
Über die letzten Jahre wurden einige neue interne Anwendungen eingeführt und bestehende überarbeitet. Im Zuge dessen wurden vom Look and Feel einheitliche Logos entwickelt. Sie werden nur in den Anwendungen selbst oder in Präsentationen verwendet.
Bedeutung der Abkürzungen
| PISA | entstanden aus PIA („Prüfprozesse in der Automatisierung“) und SAM („Schadenmanagement“) |
| JURIS | Juristische Datenbank |
| LARS | LOGICHECK Administrationsservice |
| DORA | Dokumenten-, Resourcen- und Auftragsverwaltung |
| HUGO | Handwerker- und Geologenortung |
Logo Nachhaltigkeit
Wir übernehmen verstärkt Verantwortung für unser aller Zukunft. Mit der Etablierung des LOGICHECK-Nachhaltigkeitsteams Anfang 2023 wurde auch ein entsprechendes Logo eingeführt.
Es wurde bewusst auf die Hauptfarben der Holding und der beiden Tochtergesellschaften zurückgegriffen, da alle LOGICHECK betreffenden Personen und Prozesse an diesem Thema mitwirken sollen und eng zusammen arbeiten.
- Soziales: LOGICHECK ist das Fundament und betrifft jede Person (Mitarbeiter, Kunden und Partner)
- Ökonomie: die Prüfung erfolgt auf rein wirtschaftlicher Ebene
- Ökologie: die aktive Prüfung und somit auch auf „umweltbelastender“ Ebene
Für die Verwendung der Logos gibt es keine konkreten Vorgaben. Die Anordnung wird passend zum Format des jeweiligen Produktes gewählt.
Gestaltungselemente
Im Zuge der Neuentwicklung des Corporate Design 2019 wurde ein Gestaltungselement gesucht, dass in verschiedenen Ausprägungen zum Einsatz kommen kann. Daraus entwickelten sich drei aus dem Logo herausgelöste Symbole, die einzeln für sich stehen oder in einem Pattern eingesetzt werden können.
Symbole
Herausgelöst aus dem Logo dienen die Symbole Plus, Kreis und Strich als Basiselemente für das LOGICHECK-Pattern oder als freistehende Gestaltungselemente bei fast allen Maßnahmen.
LOGICHECK-Pattern
Neben den Symbolen spielt das Pattern eine große Rolle in der Gestaltung der LOGICHECK. Es ist festes Gestaltungselement bei Materialien der Geschäftsausstattung. Bei PowerPoint und auf der Website darf das Pattern reduziert werden, um die Modernität und Plakativität zu steigern und die Weiterentwicklung der LOGICHECK zu zeigen.
Platzierung und Größe
Die Platzierung der Symbole innerhalb des Patterns kann zufällig stattfinden. Es sollte gegeben sein, dass zwischen den Symbolen auch immer genug „Luft“ in Form der kleinen Raster-Punkte und den gegebenen Abständen. Bei der Konstruktion können die Elemente in drei Größen verwendet werden. Diese Größe orientiert sich am Raster, das sich durch das Pattern ergibt.
Verwendung und Beispiele
Das Pattern kann in unterschiedlichen Höhen eingesetzt werden und sollte immer eine ungerade Anzahl an Linien enthalten. Die minimale Höhe der Patternfläche ist eine Patternlinie.
Pattern-Variationen
Das Zusammenspiel von Pattern und Symbol kann in zwei Varianten verwendet werden. Es gibt eine „geordnete“ Variante, bei der das Pattern eher eine (rechteckige) Fläche bildet. Möchte man das Pattern bewusst aufmerksamer einsetzen (z.B. bei Titelseiten, Präsentationen, Messewände) und die eher starre Form aufbrechen, ist eine freiere, verspieltere Variante erlaubt.
So können aus den gewohnten Pattern-Kombinationen neue Formen (Kreis, Plus etc.) entstehen. Auch die Farbigkeit ist freier zu handhaben: So kann die neu entstandene Form auch weiß auf einer farbigen Fläche stehen. Ebenso möglich ist es, die Symbole völlig losgelöst innerhalb des Formats als „Flying Pattern“ zu platzieren. Dabei ist darauf zu achten, das die proportionalen Verhältnisse der Symbole untereinander stimmig bleiben.
Pattern-unterstützende Farbflächen
Zur Unterstützung des Patterns kann eine Farbfläche in die Gestaltung einbezogen werden. Sie ist ein optionales Element und muss nicht zwingend verwendet werden; in der Geschäftsausstattung spielen sie keine Rolle. Sie kann aber auch ohne Muster verwendet werden, um Elemente wie Visuals oder wichtige Textbereiche hervorzuheben.
Farbigkeit
Die Farbigkeit der Fläche ist immer ein Prozentton der definierten LOGICHECK-Farben, muss aber die Grundfarbe des Patterns aufgreifen (falls sie damit kombiniert wird). Dabei darf die Fläche nicht zu prominent erscheinen; ein deutlicher Kontrast zu den aneren Elementen muss gewährleistet sein.
Bevorzugte Farbwerte für das Pattern 100 % LOGICHECK-Grün; für die Farbfläche 30 % LOGICHECK-Grün. Je nach Verwendung und Medium sind auch andere Farbabstufungen und Kombinationen aus LOGICHECK-Grau und -Grün denkbar.
Größe der Fläche
Die Größe der Patternfläche ist grundsätzlich frei zu wählen, darf aber nicht mehr als 50% der Gesamtfläche betragen. Das Pattern darf nicht in den Anschnitt gehen und muss immer ausreichend Luft zum Formatende haben.
Allgemeine Gestaltungsregeln
In der Geschäftskommunikation der Unternehmensmarke sind folgende Richtlinien festgelegt:
- Das Pattern ist als Haupt-Gestaltungselement Pflicht.
- Die Farbfläche ist als unterstützendes Element optional und spielt in der Geschäftsausstattung (etwa Briefbogen ) keine Rolle.
- Mittlere und große Pattern-Icons werden in den Pattern der Geschäftsausstattung der einzelnen Geschäftsbereiche reduziert oder nicht eingesetzt, um den Fokus auf das Differenzierungselement (Plus oder Strich) zu legen.
Icons
Einführung
Die in unserer Präsentation verwendeten Produkticons sind nicht nur grafische Elemente, sondern auch essentielle Identifikationsobjekte, um unsere Leistungen und die dazugehörigen Produkte klar und unmissverständlich zu kommunizieren. Jedes Icon wurde sorgfältig gestaltet, um die spezifischen Charakteristika und Funktionen der Abteilungen oder des Produktes widerzuspiegeln. Sie zeigen immer ein Fahrzeug oder stilisiertes Objekt, um welches sich im jeweiligen Produkt oder Dienstleistung dreht (etwa Rechnungsprüfung Mietwagen).
Im Zuge des Relaunchs des LOGICHECK Corporate Design 2019 wurde diese Icon-Stilistik festgelegt:
- sehr reduzierte Formen, um auch klein zu funktionieren
- einheitliche Linienstärke
- gleiche Grundflächenproportionen
- gleiche Bausteine und Elemente
- gerundete Linienabschlüsse
- offene Formen
Werden Icons für Produkte neu gestaltet, müssen diese Prinzipien ebenfalls angewendet werden. Eine Ausnahme bilden Icons, die etwa in den LOGICHECK-SaaS-Diensten eingesetzt werden und als funktional-unterstützendes Element dienen: Da diese bisweilen sehr klein zum Einsatz kommen bzw. das Motiv es ohne Verständnisprobleme nicht hergibt, ist es nicht notwendig, dass diese etwa eine offene Form aufweisen. Dennoch sollte die einheitliche Linienstärke, die gerundeten Linienabschlüsse und die Einfarbigkeit berücksichtigt werden.
Übersicht Prüfprozesse und SaaS-Dienste
Übersicht Schadenmanagement Öl/Umwelt
Vorgaben
Farbigkeit
Die Icons werden immer einfarbig in der zum Geschäftsbereich zugeordneten Hauptfarbe gefärbt. Die negative Darstellung ist auch erlaubt, jedoch muss dann die Grundfläche in der Hauptfarbe gefärbt sein. Eine Darstellung auf passenden Bildmotiven in einem „ruhigen“ Bildbereich ist ebenfalls erlaubt; die Erkennbarkeit muss durch einen hohen Kontrast zum Bildhintergrund gegeben sein.
Außer den definierten (Haupt-)Farben sind keine anderen erlaubt.
Kreiselement
Für mehr Plakativität dürfen die Icons mit einem farbigem Kreis kombiniert werden. Er betont wichtige Elemente des Icons und ist frei „unter“ dem Icon platzierbar. Die Farbe des Kreises entspricht einer Farbabstufung der Iconfarbe.
Typografie, Vermaßung, Größe und Platzierung
Die Subline wird in der Maven Pro Medium gesetzt. Die Subline ist in Anlehnung an das Unternehmenslogo immer versal zu schreiben. Die Unterzeile wid zentriert zum Icon selbst in einem Abstand von 20% der Iconhöhe platziert. Die umlaufende Schutzzone beträgt 30% der Iconhöhe.
Grundsätzlich gibt es keine feste Vorgabe zur Abbildungsgröße der Icons oder der Platzierung. Es ist darauf zu achten, dass das Icon bei kleiner Abbildung nicht „zuläuft“.
Schreibweise
Wird der Abteilungsname bzw. das Tätigkeitsfeld unterhalb des Icons geschrieben, wird er/es immer versal und vollständig ausgeschrieben (etwa „MIETWAGEN“). Im Fließtext werden die gestalteten Icons nicht eingesetzt.
Bildwelt
Imagemotive
Es gibt verschiedene Keyvisuals, die der LOGICHECK Holding und dem Geschäftsbereich Schadenmanagement Öl/Umwelt auf Imageebene zugeordnet sind. Jedes Motiv wird mehrfach und medienübergreifend verwendet, um die Wiedererkennung beim Kunden zu erhöhen. Jedes Motiv ist primär einer Aussage zugeordnet, in Kombination zahlen sie auf ein LOGICHECK-Kernthema ein.
Bildstil/Beschreibung
Wir haben bewusst Personen gewählt, um dadurch das Thema „anfassbar“ zu kommunizieren. Die Menschen tragen immer lockere Business-Kleidung – wichtig ist aber, dass es immer ungewöhnliche Haltungen oder Körperpositionen sind und so ein gewisses „Augenzwinkern“ transportiert.
- reduzierte Schwarz-Weiß-Motive mit hohem Schwarz-Weiß-Kontrast
- freigestellt (oder auf sehr neutralem Grund)
bevorzugt Menschen - freundlich, offen, locker/unkonventionell, nah, charmant
- positiver Blick/Gesichtsausdruck
- mit Witz/Selbstironie (z.B. bürountypischen Körperhaltungen)
- tragen Bürokleidung
- können Accessoires aus anderen Bereichen verwenden, um die Kernaussage deutlicher zu kommunizieren
- Ganzkörperabbildungen und Anschnitte
- Motivanschnitte schließen mit Farbstreifen oder Medium ab
- besondere Perspektiven erlaubt (z.B. von schräg oben), aber nicht zwingend
Gestaltungsregeln
Ein Image-Keyvisual besteht immer aus einem Schwarz-Weiß-Motiv, einer Farbfläche, einem Pattern und einer Imageaussage. Motiv, Farbfläche und Pattern bilden dabei verschiedene Ebenen:
- Das Schwarz-Weiß-Motiv liegt im Hintergrund
- Die Farbfläche überlagert das Schwarz-Weiß-Motiv multiplizierend (partielle Duplex-Optik)
- Das Pattern liegt auf der obersten Ebene
Die Farbfläche und das Pattern füllen immer die gesamte Breite des Mediums. Dabei soll das Motiv durch die Pattern- und Farbfläche unterstützt werden. Es sollte immer genügend Weißraum bestehen bleiben, so dass das Motiv insgesamt hochwertig, reduziert und klar wirkt. Die Höhe und die vertikale Anordnung der Farbfläche und des Pattern sind entsprechend des Rasters variabel und abhängig vom Motiv. Farb- und Patternfläche überlagern sich und sollten mindestens 2 Rastereinheiten in der Höhe versetzt zueinander sein.
- Maximale Höhe der Farb-/Patternfläche: ½ Formathöhe
minimale Höhe der Patternfläche: eine Patternlinie - minimale Höhe der Farbfläche: 4 Rastereinheiten
- im Querformat sollte die Farb- und Patternfläche ca. ⅓ der Formathöhe bis ½ der Formathöhe einnehmen
Die Gewichtung von Fläche zu Pattern hängt vom Motiv ab. - Nimmt das Motiv viel Raum ein und wirkt „belebt“, empfiehlt sich weniger Pattern. Im Grundpattern sollten alle drei Elemente (Kreis, Plus, Strich) in allen drei Größenabstufungen verwendet werden (davon ein bis maximal zwei Mal in der größten Größe). Plus und Strich sollten in einem optischen Gleichgewicht verwendet werden (ungefähr gleiche Anzahl, tendenziell weniger „Plus“, da sie optisch auffälliger sind).
- Die Imageaussage darf in der Hausschrift Maven Pro Regular frei auf dem Motiv platziert werden.
- Wird das Keyvisual außerhalb des LOGICHECK-Kontextes verwendet, sollte ein Logo zur Aussage kombiniert werden.
Beispiele
Sonstige Fotos / Dokumentationen
Bildstil/Beschreibung
- Baustellen und Straßenmotive
- helle, lichte, Szenen, möglichst ruhig und clean
- Szenen mit und ohne Menschen denkbar
- Farbtemperatur neutral bis bläulich-grünlich
- viel Fläche und besondere Ausschnite gewünscht
- besondere Perspektiven (z.B. von oben) sind denkbar
- Einsatz ohne Pattern
- Originalfotos in guter Qualität sind immer bevorzugt einzusetzen, Stockfotos sind zweite Wahl
Beispiele
Situationsfotos Newsletter / Website etc.
Bildstil/Beschreibung
- Motive sollen immer passend zum Thema sein
- helle, lichtvolle Szenen
- möglichst ruhig, übermäßige Komplexität vermeiden
- sollten wenn möglich immer einen grünen „Farbklecks“ bzw. ein grünes Element haben
- Szenen mit und ohne Menschen
- Einsatz ohne Pattern
- Originalfotos in guter Qualität sind immer bevorzugt einzusetzen, Stockfotos sind zweite Wahl
Beispiele
Personenfotos Arbeitgebermarke
Bildstil/Beschreibung
Für die Kommunikation als Arbeitgebermarke ist es uns wichtig, Gesicht zu zeigen. In diesem Bereich sollen – sofern möglich – nur Bilder der eigenen Mitarbeiter eingesetzt werden. Ausnahme ist die LOGICHECK-Jobseite, da diese in Anlehnung an die LOGICHECK-Corporate-Website erstellt wurde und dort ebenfalls Keyvisual eingesetzt werden. Diese werden jedoch mit eigenen Mitarbeiter-Fotos ergänzt.
- Büromotive und Arbeitssituationen
- Szenen mit und ohne Menschen denkbar
- entspannte, sympathische Menschen in lockerem Miteinander
- helle, lichtvolle Szenen
- farbig, allerdings etwas entsättigt
- möglichst ruhiger, cleaner Hintergrund, gerne mit Unschärfe
- hoher Weißanteil
- Farbtemperatur neutral bis bläulich-grünlich
- besondere Perspektiven (z.B. von oben) denkbar
- wenige punktuelle Farbakzente in LC-Farben, bevorzugt in grün oder blau
- Einsatz ohne Pattern
Zusätze Gruppenfotos
- kompaktes, aber lockeres Gruppengefüge
- soll flache Hierarchien und freundliches Miteinander zeigen
- Teamleiter ggf. etwas mehr im Vordergrund oder prominenter
- lockerer, ggf. seitlicher Stand
- möglicherweise Arme verschränken oder eine Hand leicht in die Hosentasche oder ein Arbeitsmaterial in der Hand haltend oder gestikulierend
- sympathisch lächelnd
- entspannt miteinander agierend
- offener, wacher Blick, bevorzugt in die Kamera
Zusätze Einzelportraits
- cleane, sympathische Business-Aufnahme
- Brustbild, frontal bis Halbprofil
- vor hellgrauem, neutralem Hintergrund
- weitere Bearbeitung für Hintergründe in Unternehmensfarben grau, grün, hellgrün und blau soll möglich sein
Beispiele
Sonstiges
Schreibweisen
- Der Firmenname („LOGICHECK“) und die Produktnamen („MIWAP“) werden grundsätzlich versal geschrieben.
- Bei Abkürzungen wie „Lkw“ folgen wir der Schreibweisen-Empfehlung des Dudens. „Mehrzahl-s“ und der oft gesehene Apostroph sind zu vermeiden (siehe auch Styleguide SaaS-Dienste).
Telefonnummern
- Telefonnummern werden grundsätzlich ohne Ländervorwahl notiert, da wir ausschließlich national agieren.
- Die Festnetz-Vorwahl wird mit zwei Leerstellen unterteilt („0 67 21“). Die Mobil-Vorwahl wird ohne Leerzeichen geschrieben („0151“).
- Die Fest-Rufnummern werden so gruppiert: „684 02 Durchwahl“. Beispiel: 684 02 22. Bei der Zentrale werden zwei Dreierpakete ausgezeichnet, also 684 020.
- Mobil-Rufnummern werden je nach Ziffernanzahl in Dreierpakete von vorne (Beispiel: „123 456 78“) oder in Zweiergruppen von vorne (Beispiel: „12 34 56“) gruppiert.
Wordings
In unserer Kommunikation benutzen wir festgelegte Bezeichnungen:
- Auf Unternehmensebene (also der Holding) sprechen wir von der „Unternehmensgruppe LOGICHECK“.
- Tochterunternehmen (Prüfprozesse und SaaS-Dienste; Schadenmanagement Öl/Umwelt) bezeichnen wir als unsere „Gesellschaften“ oder „Geschäftsbereiche“
- Auf Fachbereichsebene VT, FW, MIETWAGEN etc.
- sprechen wir im Bereich der Prüfprozesse von einer „Vorgangsprüfung“ oder einer „Expertenprüfung“.
- sprechen wir im Bereich der SaaS-Dienste von einer „Prüfanwendung“, „Webanwendung“ oder von einem „webbasierten Prüfportal“ (genaue Definition: Anwendungen sind einzelne Produkte wie z.B. MIWAP; alle drei Produkte sind in einem Portal gebündelt).
- Fachbereichsebene SMU: Wir bieten „aktives Schadenmanagement“ oder „360°-Schadenmanagement“.
- Auf Produktebene (MIWAP, CHECKBOXX, PROMISS und co.) sprechen wir auch von einem „(Leistungs)angebot der LOGICHECK“.




